Heute war die 3a im Schuhmuseum. Das Museum ist im alten Wohnhaus der Familie Bally. Im Museum erfährt man viel über Schuhe und wie die Schuhe früher aussahen. Da gibt es über 1000 Jahre alte Schuhe, die sind uralt. Im Museum hat es moderne und altmodische Schuhe und wertvolle Schuhschnallen. Früher hatte man die Schuhe aufgehängt, dass keine Mäuse in die Schuhe gehen. Die Astronautenschuhe haben mir am besten gefallen, es hat uns überrascht, dass es solche Schuhe hatte. Die Absatzschuhe haben mir am besten gefallen, weil die so schön waren.
Wir haben sehr viel Neues gelernt und empfehlen jedem das Museum zu besuchen!
Klasse 3a
Am 13. November freuten sich die Schönenwerder Kinder speziell auf den Schulmorgen: auf dem Programm stand nämlich der Erzählmorgen zum Thema «So ein Glück».
Anlässlich der Schweizerischen Erzählnacht setzen die Schulen Schönenwerd regelmässig ein Projekt dazu um, da die Leseförderung ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts darstellt.
Für die über 400 Kindergarten- und PrimarschülerInnen wurden abwechslungsreiche Programme zusammengestellt:
Da lasen die Grossen den Kleinen Geschichten vor- und umgekehrt erzählten die Kleinen den Grossen, was Glück für sie bedeutet. Glücksbringer wurden gebastelt, Bilderbücher auf der Leinwand und mit dem Kamishibai gezeigt, zum Thema passende Lieder gesungen, gerätselt und gespielt.
Sogar eine Turnstunde wurde passend gestaltet, Plakate und Lesezeichen entstanden genauso wie Glücksbäume und Schweinchen.
Natürlich durfte ein feines Znüni nicht fehlen, und ein kleines Säckchen voller Glück konnte die zufriedene Schülerschar auch noch entgegennehmen.
Dank der Kreativität des Lehrerteams erlebten die Schülerinnen und Schüler in dieser speziellen Zeit, die viele Besonderheiten leider wegfallen lässt, etwas Abwechslung im Unterrichtsalltag.
Basierend auf dem Jahresmotto «Fit und Gsond» entstanden vor dem Schulhaus Feld farbenfrohe, herbstliche Mandala. Jeweils zwei 5. Klasskinder der Klasse 5c haben sich dazu am 10.11.2020 mit einem Kindergartenkind aus dem Kindergarten Feld 4 an der «frischen Luft» getroffen.
Die Kindergartenkinder haben bereits Tage davor zu diesem Anlass viel Zeit draussen verbracht und während mehreren Wochen Herbstmaterial gesammelt, benennt und sortiert. Durch das gemeinsame «Schaffen» in kleinen Gruppen haben schliesslich die Naturschätze einen ganz besonderen Wert erhalten hat.
Einen grünen Schleim zum Z’Nüni essen? Das ist ja irgendwie anders!
Passend zu unserem aktuellen Thema «irgendwie anders» tranken wir im Kindergarten alle zusammen einen feinen grünen Smoothie zum Znüni.
Bevor wir diesen jedoch verkosten konnten, hatten wir eine Menge zu tun.
Wir schnitten die Äpfel in kleine Stückchen, schälten die Bananen und schnitten Rädchen daraus und verzupften den Blattspinat. Diese drei Zutaten, vermischten wir dann im Mixer mit Wasser und schauten dem Mixer so lange zu, bis nur noch ein grüner Schleim zu sehen war.
Wir alle waren gespannt, ob dieser grüne Schleim wohl schmackhaft sein wird…
Mit grossem Erstaunen schmeckte der grüne Smoothie süss und sehr lecker, so dass die meisten von uns ihr Becher sogar mehrere Male nachfüllten.
Der grüne Smoothie passt ebenfalls zu unserem schulischen Jahresmotto «FIT OND GSOND», weil er sehr gesund ist und zudem noch mit viel Vitaminen unsere Abwehrkräfte stärkt, was zu Zeiten von Corona sehr hilfreich ist.
Im September 2020 durfte jede der drei Schönenwerder Zweitprimarklassen in Begleitung von Förster Daniel Kleger und seinem Team den Wald besuchen.
An den interessanten und kindgerechten Posten wurden die verschiedenen Aufgaben und Funktionen des Waldes kompetent aufgezeigt, sowie das eigene Verhalten im Wald reflektiert und gelernt.
Mit vielen Eindrücken, beantworteten Fragen und neu erworbenem Wissen im «Rucksack» machten sich die Zweitklässler nach eineinhalb Stunden müde und zufrieden wieder auf den Weg zurück ins Schulzimmer. Herr Kleger und seinem Team nochmals ganz herzlichen Dank für diese tollen Waldführungen!
Der Schulanfang liegt bereits hinter uns, die Herbstferien schon auf der Zielgeraden…so schnell vergeht die Zeit!! Trotz einiger schwierigen Corona-Stolpersteine haben wir den Schulstart erstaunlich gut über die Bühne gebracht. Eine kunterbunte, lachende Kinderschar brachte wieder Farbe ins Klassenzimmer- und Farben waren auch unser Startthema. Neben Grünland, Gelbland, Rotland und Blauland haben wir auch viel experimentiert und Farben gemischt. Hier ein paar Eindrücke von unseren Erlebnissen im Farbenland.
Das 1 mal 1 ist eine wichtige Grundlage in der Mathematik; die Schüler und Schülerinnen üben dies ab der 2. Klasse.
Damit das 1 mal 1 gut verankert wird, muss es immer wieder repetiert werden. Dafür gibt es ein beliebtes Spiel; es heisst 3 mal 4 = Klatsch.
Die Schüler und Schülerinnen formulieren Mal – Aufgaben und der Schnellste in der Gruppe klatscht mit der Fliegenklatsche auf die «Fliege» mit dem richtigen Resultat.
So macht es Spass beim Spiel und Lernen.
Und wir haben gleich zwei Fliegen auf einen Schlag.
Schüler und Schülerinnen engagieren sich für die Umwelt
Am 11. und 12. September 2020 haben bereits zum achten Mal die „Clean-Up-Days“ in der Schweiz stattgefunden. Zusammen befreit man die Gegend vom herumliegenden Müll und engagiert sich so für die Umwelt. Auch hofft man so, die Leute zu sensibilisieren, selber keinen Abfall liegen zu lassen. Mit dabei waren aus dem Schulhaus 1888 die Klassen 1a und 6a mit ihren Lehrerinnen. Erstaunlich und auch schockierend, was in einer knappen Stunde rund ums Schulhaus herum zusammengetragen wurde.
Liebe Eltern
Wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Unterstützung während der letzten Monate.
Vorläufig bleiben die Vorschriften der letzten Monate weiterhin bestehen.
So werden die Hygienevorschriften an unserer Schule umgesetzt
Abholen/Bringen der Kinder
Wie Sie bereits erleben konnten, verabschieden und empfangen Sie Ihre Kinder ausserhalb des Schulareals. Die „Bye Bye Zonen“ sind jeweils markiert.
Vermeiden von Stau beim Schuleingang
Ihre Kinder kommen zwar gleichzeitig in die Schule, betreten aber das Schulhaus gestaffelt. Sie treffen sich deshalb vor Schulbeginn auf den Schul- und Vorplätzen bei den beschrifteten Treffpunkten. Dort werden sie von ihrer Lehrperson erwartet. Sobald die Klasse vollständig ist, wird sie ins Klassenzimmer begleitet. Die Klassen betreten das Schulhaus nacheinander.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, Ihre Kinder zurzeit etwas knapper zur Schule zu schicken.
Händewaschen und Einrichtungen reinigen
Die Schülerinnen und Schüler waschen ihre Hände bevor sie an ihren Platz gehen.
Beim Verlassen oder Wechseln des Schulzimmers wiederholen sie diese Hygienemassnahme.
In den Schulzimmern werden Tischoberflächen und Lavabo zweimal täglich gereinigt.
Die Lehrpersonen reinigen zusammen mit den Kindern gemeinsam genutzte Einrichtungen (Tablets, Notebooks, Nähmaschinen, Werkzeuge usw.) am Ende ihres Unterrichts.
Die Hauswarte und das Reinigungsinstitut desinfizieren alle Oberflächen ausserhalb des Schulzimmers (Treppengeländer, Türklinken, Sanitäre Einrichtungen usw.) zweimal täglich.
Abstand zur Lehrperson
Wo immer möglich halten die Lehrpersonen zwei Meter Abstand zu ihrem Kind. Sie haben ihr Klassenzimmer entsprechend organisiert und ihre Unterrichtsmethoden der aktuellen Situation angepasst. Da die Lehrperson nicht mehr bei jeder Frage zu den Schüler*innen gehen darf, lernen die Kinder vermehrt, sich selber oder sich gegenseitig zu helfen.
Keine Schutzmaske während des Unterrichts für die Kinder
Die Kinder tragen während des Unterrichts keine Masken. Denn die Masken schützen nicht das Kind selber, sondern sie schützt die Mitschülerinnen und Mitschüler vor einer Ansteckung. Bitte behalten sie Ihr Kind zuhause, wenn es Krankheitssymptome aufweist und damit andere Kinder anstecken könnte.
In Ausnahmefällen ist das Tragen von FFP1 oder FFP2 Masken notwendig und dadurch erlaubt.
Leichte Symptome
(COVID-19 Richtliniene vom 31. August 2020)
Grundsätzlich gilt: Kranke Kinder sind nicht in der Schule.
Kinder bis 12 Jahre mit leichten Symptomen, die nicht getestet wurden, sollten grundsätzlich bis 24 Stunden nach Abklingen der Symptome nicht die Schule besuchen und zu Hause bleiben.
Erkrankung eines Kindes während des Unterrichts
Wenn bei einem Kind Symptome einer möglichen Erkrankung (Husten, Fieber usw.) festgestellt werden, dann geht die Lehrperson folgendermassen vor:
Pausen
Jede Klasse wird durch ihre Lehrperson begleitet.
Bis auf weiteres werden in den Pausen nur die eigens mitgebrachten Znünis/ Zvieris gegessen.
Das Teilen ist in der Regel zwar erwünscht, aber wir müssen es momentan einschränken. So dürfen Lebensmittel nicht unter Kolleginnen und Kollegen aufgeteilt werden. Auch Spiel- und Sportmaterial darf nicht von mehreren Klassen genutzt werden.
Turnunterricht
Der Turnunterricht findet in Schönenwerd seit dem 21. August 2020 wieder wie gewohnt statt.
Die Hygienemassnahmen werden eingehalten.
Individuelles Material
Generell benutzen alle Klassen die eigenen individuellen Materialien. Das heisst, dass keine kollektiven Farbbecher, Leimbecher etc aufgestellt werden. Für diverse Unterrichtslektionen beinhaltet dies, dass die Schüler*innen die eigenen «Schachtelis» mitbringen.
Bibliothek
Für den Bibliotheksbesuch wurde ein spezielles Hygienekonzept erstellt, basierend auf den Vorgaben des Bundesamtes für Gesundheit BAG für den Besuch von öffentlichen Bibliotheken.
Reinigung und Desinfektionsmittel bei den Schulhauseingängen
Die Desinfektionsmittel sind für Kinder unerreichbar und dürfen nur von den Lehrpersonen benutzt werden.
In jedem Schulzimmer befinden sich genügend Flüssigseife und Papiertüchlein, sowie Reinigungssets für elektronische Geräte, Tischflächen und Lavabos.
Zahnhygiene
Vorläufig besucht die „Zahnfee“ alle Klassen, unterrichtet aber nur Theorie.
Herzliche Grüsse
Heiri Peterhans
Zum Einstieg in das NMG Thema «Schuhe» besuchte die Klasse 1a das Schuhmuseum in Schönenwerd. Sehr kindgerecht und kompetent durften wir viel über die Geschichte der Schuhe, deren Herstellung und die Bedeutung der Schuhfabrik Bally erfahren. Die Kinder staunten sehr über die Vielfalt der verschiedenen Schuhe.
Betritt man das Uhrenatelier an der Schmiedengasse fühlt man sich unweigerlich in die Geschichte «Der ungewöhnliche Wecker» hineinversetzt. «Überall stehen und hängen Uhren und Ührchen. Die Pendel eilen hin und her… her und hin … Ticke-tacke, ticke-tacke, ticke-tacke…» Tatsächlich stehen und hängen überall Uhren in allen Arten und Grössen. Mit dem Betreten dieser Uhrenwelt sind die 2. Klässler sofort mitten im Unterrichtsthema «Die Zeit».
Auf Anfrage der Lehrerin lud Geschäftsinhaber Herr Wenger die Klasse aus dem nahen Schulhaus 1888 zu sich in sein Uhrenatelier ein. Gekonnt führte er die Kinder durch die Entstehungsgeschichte der Uhr, von der Sonnenuhr über die Feueruhr zur Kirchturmuhr bis hin zur heutigen modernen Armbanduhr. Herr Wenger hatte viel Anschauungsmaterial dabei, zum Beispiel das Modell einer Sonnenuhr, viele grosse und kleine Zahnräder und die fast 1m langen Zeiger einer Kirchturmuhr! Schliesslich verteilte Herr Wenger Pinzetten, Okulare und viele kleine Uhrenteilchen und erteilte den Kindern mit einem Schmunzeln den Auftrag, nun selber eine Uhr zusammenzubauen. Die Kinder hatten sichtlich Spass an dieser Herausforderung und es entstanden lustige Werke.
Lieber Herr Wenger, vielen Dank, dass Sie uns diesen «Zeitausflug» ermöglicht haben!
Schönenwerd, 1. März 2020 Lisa Wicki
Leider regnete es heute den ganzen Tag in Strömen. Die Verhältnisse liessen es nicht zu, dass wir auf die Piste gingen. Die Gefahr, dass sich selbst geübte Skifahrer verletzten war zu gross. Zudem war man bereits nach wenigen Minuten draussen komplett durchnässt, was uns Skilehrer Manuel eindrucksvoll demonstrierte.
Stattdessen bewegten wir uns in der Turnhalle und lernten neue Spiele kennen. Am Nachmittag gab es verschiedene Posten, welche wir selber vorbereitet hatten und mit unseren Klassenkameraden durchführten. Nun freuen wir uns auf den bunten Abend mit Disco und den morgigen Skitag.
Heute war ein sonniger Tag. Wir waren auf den Rothorn ,und die anderen waren im Hallenbad.Vom Rothorn aus haben wir den Brienzersee und den Vierwaldstättersee gesehen. Es hatte sehr viel Schnee,es war kalt. Die Pisten waren sehr steil, deswegen mussten wir mit einer grossen Gondel auf den Berg farhen. Im Hallenbad war es hingegen sehr heiss. Es gab eine riesige Rutsche und einen Whirlpool. Wir wollten gar nicht mehr aus dem Whirlpool. Zum Abendessen gab es Pizza, es war sehr lecker. Das Küchenteam leistet jeden Tag hervorragende Arbeit. Wir freuen uns schon sehr den heutigen Film anzuschauen.
Selina und Chiara
Als wir am Montag ins Skilager fuhren, waren alle ein bisschen aufgeregt. Nach unserer Ankunft gingen wir sofort auf die Piste, leider war der Schnee nicht so toll. Trotzdem konnten schon viele Anfänger auf den Bügellift.
Durch die Nacht hat es geschneit und am nächsten Tag war der Schnee viel angenehmer zum fahren. Die Profigruppe war fast den ganzen Tag im Tiefschnee unterwegs. Am Abend waren alle hungrig und fanden das Essen super.
Lily und Mailin