Am Montag 18.März lernten die Schüler und Schülerinnen des Schulhaus Feld miteinander neue Pausenspiele kennen. Während 20 Minuten erklärte jeweils eine Lehrperson den Schulklassen ein neues Spiel und dieses wurde gleich ausprobiert. Das Spielangebot reichte von ruhigen Spielen, wie dem Quartett oder dem «halbi» Spiel bis zu Action beim «15 zählt». Mit Strassenkreide malten Schüler und Lehrpersonen auf dem Pausenplatz das Spielfeld «Himmel und Hölle». Der bunte Mix an Spielen und das Durcheinander von Schulklassen und Lehrpersonen führte zu einem tollen und abwechslungsreichen Morgen.
Funkelnde Kinderaugen an der Schweizer Erzählnacht in Schönenwerd
Am Abend des 9. November 2018 hörten über 160 Schönenwerder Kinder vom Kindergarten bis zur 6.Klasse Geschichten, malten und bastelten, machten Rollenspiele, und begegneten Künstlern auf spielerische Art und Weise.
Dieses Jahr lautete das Motto Schweizweit «In allen Farben». Es wurde grünes Licht gegeben, ins Schwarze getroffen, rote Fäden gesponnen, alle sollten die Welt durch eine rosarote Brille sehen und niemand sollte blau machen.
Die Erzählnacht wird seit vielen Jahren vom Institut für Kinder und Jugendmedien, SIKJM initiiert und hat zum Ziel, Kindern einen lustvollen Zugang zum Lesen zu erschliessen und sie zu ermuntern sich mit Texten in allen Medien auseinanderzusetzen.
Die gesamte Lehrerschaft stellte 18 vielseitige Angebote für alle Stufen zusammen, wovon dank der zahlreichen Anmeldungen 17 realisiert werden konnten. Alle Kinder besuchten 2 Programme ihrer Wahl, einige 5. und 6. KlässlerInnen halfen sogar bei der Durchführung mit.
Veranstaltungsort war das Schulhaus 1888 und seine Umgebung. Extra für diesen Anlass wurde stimmungsvoll und bunt dekoriert und der Pausenplatz, sowie der Weg zum Bühl mit brennenden Fackeln gesäumt.
Mit Gitarrenklängen und dem Lied «Mini Farb und Dini» eröffnete die ganze Gesellschaft den Abend. Nach einer kurzen Begrüssung des Schulleiters, Heinrich Peterhans, verteilten sich die Kinder schlagartig in die angemeldeten Programme. In den Pausen hatten sie die Möglichkeit sich mit Buchstabensuppe vom Feuer und bunt eingefärbten Brötli zu verpflegen. Die begleitenden Eltern konnten in der Shedhalle bei Kaffee und Kuchen verweilen.
Zufrieden und mit einem Funkeln in den Augen strömten die Kinder aus den unterschiedlichsten Fantasiewelten, bissen in ein farbiges Brötli und schlürften Buchstabensuppe.
Zum Abschluss trafen sich alle nochmals auf dem Pausenplatz, um abermals zu singen. Als überraschendes Finale gab es ein kleines Feuerwerk, welches sogar von der Gemeinde genehmigt werden musste.
Dank vieler HelferInnen und tatkräftiger Unterstützung durch unseren Abwart und den Werkhof dürfen wir auf eine gelungene und bunte Schönenwerder Erzählnacht zurückblicken.
Innerhalb des NMG Themas "Wald" hat die Klasse 4b unter der Leitung von Erika Müller und Silvia Wieser die folgenden schönen Waldmandalas kreiert. Wer Glück hat, kann diese noch jetzt in der Umgebung des Waldhauses Schönenwerd finden.
Kinder das habt ihr sehr schön gemacht!!
Freitag, der 15.6.2018
Wir fuhren mit dem Zug von Schönenwerd nach Brugg. Dort teilten wir uns in drei Gruppen auf: Die erste Gruppe, mit Herr Blattner fuhr mit dem Bus zur Haltestelle Reuss, die zweite Gruppe mit Frau Brunssen, fuhr zur Haltestelle Löwen. Dort starteten sie den Foxtrail bei Posten 8 bzw. Posten 11. Die dritte Gruppe jedoch, mit Herrn Walther, musste noch eine halbe Stunde auf den Zug nach Baden warten, von wo aus sie mit dem Bus zur Haltestelle Reuss fuhren. Dort starteten sie ebenfalls bei Posten 8.
Während sich die Gruppe von Herrn Blattner zwei Mal verirrt hatte und die Gruppe von Herrn Walther einmal nicht mehr wussten, wo sie waren, lief in der Gruppe von Frau Brunssen fast alles reibungslos. Trotzdem hatte jede Gruppe irgendwo Schwierigkeiten, doch am Schluss sind alle am Ziel angekommen und haben ein mehr oder weniger schönes Foto gemacht.
Zur Belohnung durften wir danach in die Badi Brugg gehen. Wir freuten uns sehr, dass es da ein fünf Meter Sprungbrett gab, denn bei uns in Schönenwerd gibt es das nicht. Trotzdem trauten sich nicht alle aus unserer Klasse zu springen.
Wir alle fanden die Schulreise sehr toll und danken allen, die sich an der Organisation und Ausführung beteiligt haben.
Verfasst von: Jaël Suter & Vanessa Marija Scheuber
Ein Bericht von den Schülern der Klasse 3c über die Schulreise ins Dinosauriermuseum in Aathal.
Die Schulreise war am Dienstag den 26.Juni.
Wir haben den Bus bei der Haltestelle Lochmatt genommen und sind nach Aarau gefahren und haben den Zug nach Bahnhof Zürich genommen. 30min. mussten wir nach Zürich fahren und nachher
mussten wir noch 20min. nach Aathal fahren. Wo wir angekommen sind, mussten wir noch 5min.
zum Museum laufen. Als wir ankamen waren da auch schon andere Klassen. Dann haben wir zuerst unsere Jacken und Rucksäcke in die Garderobe gebracht. Dann haben wir die Klasse aufgeteilt und haben so das Museum angeschaut. Nachher sind wir auf den Spielplatz Mittagessen gegangen. Nachher sind wir wieder reingegangen und haben ein Video über Dinosaurier gesehen. Nachher durften wir im Shop noch etwas kaufen. Auf dem Nachhauseweg durften wir noch ein Eis essen. Und nach 50Minuten Fahrzeit mussten wir dann nach Hause.
Für das Jugendfest gilt das Schönwetterprogramm.
Weitere Informationen findet man direkt in der Broschüre der Gemeinde.
In diesem Jahr fand der Spiel- und Sporttag in den Schulstufen statt.
Die Lehrpersonen der 1.-4. Klasse entschieden sich passend zum Schulhaus-Motto «Alles im Grünen» für die Durchführung beim Vita Parcours an der Aare. Die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit in gemischten Gruppen den Parcours abzulaufen und dabei verschiedene Posten zu absolvieren. Dabei wurden sie mit allen Sinnen gefordert. Von Geschicklichkeitsaufgaben über Hindernisparcours bis zu Vertrauensspielen gab es ein vielseitiges Spiel- und Sportangebot.
Das sonnige und trockene Wetter kam uns allen sehr entgegen, so dass wir uns auch über ein schattiges und kühles Plätzchen im Wald gefreut haben.
Die beiden 5. Klassen trafen sich am Sporttag beim Schulhaus Feld zu einem Faustball- und Frisbee-Turnier. Acht Teams lieferten sich einen spannenden Wettkampf. Nachdem die Siegermannschaft gekürt wurde, ging es weiter in die Badi. Über die Erholung im kühlen Nass haben sich nach dem anstrengenden Morgen alle gefreut. Nach dem Mittagessen und einem feinen Glacé zum Abschluss gingen alle zufrieden nachhause.
Die Sechstklässler trafen sich in Niedergösgen beim Beachvolleyballfeld auf dem Inseli. In klassen- und leistungsdurchmischten Vierergruppen wurden während 15 Minuten Punkte gesammelt. Wer gerade Pause hatte, schaute gespannt zu, erholte sich im Schatten, spielte auf dem Platz nebenan Volley- oder Fussball oder kümmerte sich zusammen mit Frau del Favero um ein gesundes Früchtespiessli fürs Znüni oder eine feine Gemüsebeilage für das Mittagessen. Je länger der Tag dauerte, desto umkämpfter waren die Spiele. Nach jedem Game wurde die Resultatetabelle genauestens überprüft und diskutiert. Beim Finalspiel wurden alle angefeuert, als wäre gerade ein internationales Volleyspiel im Gang. Die Preisverleihung danach sorgte für viele fröhliche Lacher und zufriedene Gesichter.
Ein Bericht von den Schülern der Klasse 4c:
Am Donnerstag, 14. Juni, begann unsere Schulreise am Bahnhof Schönenwerd. Wir fuhren mit dem Zug nach Langenthal. Dort durften wir eine Schnitzeljagd durch das Städtchen machen. Wir mussten insgesamt 14 Rätsel lösen, um den Code einer Schatztruhe zu knacken. Die Mittagspause haben wir in einem Tierpark verbracht, wo wir auch zwei Rätsel lösen mussten. Zudem konnten wir die Tiere füttern. Es gab Zwergzeigen, Pferde, Wildschweine, Rehe, Esel, Hirsche und noch einiges mehr. Am Schluss haben wir dann die Schatztruhe gefunden, welche wir mit dem Code geöffnet haben. Danach hat unsere Lehrerin uns ein Eis spendiert. Es war für uns ein super Tag und wir sind nun fix und fertig. Wir würden euch diese Schnitzeljagd empfehlen, weil es so spannend ist, dass man dabei die Zeit vergisst.
Schweizer Geografie einmal anders
Durch welche Kantone fliesst die Aare? In welchem Kanton liegt der Murtensee? Das Matterhorn ist wohl der bekannteste Berg der Schweiz. Aber wo liegt denn das Matterhorn? Solche Fragen waren für die meisten der Schüler anfangs November noch viel zu schwierig.
Mittels Postenblätter, welche in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen angeboten wurden, lernten die Schülerinnen und Schüler fleissig die Schweiz kennen. Es war nicht einfach mit Hilfe der Karte Flüsse, Berge und sogar Pässe zu finden.
Aber wie heisst es so schön, Übung macht den Meister und so wurden auch die Kinder der Klasse 6c zu Meister. Und dies konnten sie am Ende des Übungsprozesses an der Wandtafel beweisen.Diese wurde als Lernort miteinbezogen. Es wurde die Möglichkeit geboten, einen Stapel von Begriffen aus dem Thema Schweizer Geografie, an einer riesigen Wandtafelschweiz einzuordnen und so sein ganzes Wissen zu prüfen.
Die Kinder durften sich jederzeit an diesen Lernort begeben und versuchten sich durch den Begriffedschungel zu kämpfen.
Anfang November trafen sich die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrpersonen zu einem aussergewöhnlichen Schulmorgen unter dem Motto „Mutig, mutig!“. Der gemeinsame Start fand in der Turnhalle statt. Vom Kindergarten bis zur sechsten Klasse fassten die Schülerinnen und Schüler Mut und tanzten in den Tag. Eine Vortänzerin erleichterte das Mitmachen. Danach waren alle angeregt und gespannt darauf, was alles in den verschiedenen Schulzimmern geschehen würde.
Mut tut gut. In vielen verschiedenen Erzählungen über Mut, Wagemut und Zivilcourage wurden die Schülerinnen und Schüler inspiriert selber mutig zu sein: im Spiel, Tanz und Theater, im Ausprobieren seltsamer Getränke und Snacks. Mutmachersteine als zusätzliche Unterstützung wurden hergestellt.
Beherzt, couragiert und entschlossen – so gingen zur Mittagszeit alle nach Hause.
Die Schöpfrahmen stehen bereit. Die Eierkartons sind zerstückelt. Verschiedene Pulpen sind angesetzt. 12 Papierschöpfstationen, 2 Pressen und zahlreiche Wäscheständer verzieren in den nächsten 3 Wochen die Shedhalle. Jetzt kann es endlich losgehen:
Die SchülerInnen des Schulhauses 1888 und alle Dritt- und ViertklässlerInnen der Primarschule Schönenwerd recyceln in den nächsten drei Wochen altes Papier und stellen daraus neue kunstvolle Papiere her. Die Vorfreude ist gross!
Jedes zweite Jahr findet anstelle des Jugendfestes mit Umzug ein Schulfest mit Spielangeboten statt. Dieses Jahr war es wieder so weit.
Die Festlichkeiten starteten am Freitagabend pünktlich um 17 Uhr und bei bestem Wetter mit den Finalläufen des «Schnellsten Schönenwerders».
Am Samstag ging es weiter mit Spielangeboten für die Schülerinnen und Schüler. Dabei boten die Lehrpersonen gemeinsam mit ihren Klassen allerlei Posten an, welche nach freier Wahl und Vorliebe besucht werden durften. An vielen Posten gab es kleine Preise und Geschenke zu gewinnen, was die Motivation selbstverständlich zusätzlich steigerte.
So konnte man beispielsweise seine Treffsicherheit beim Torwandschiessen und Baskettballwerfen testen, sich das Gesicht bunt schminken lassen, Riesenmikado spielen, Dosen werfen, sich verkleiden und fotografieren lassen oder Seifenblasen durch die Luft pusten.
Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Zum einen erhielten alle Schulkinder einen Essens- und Getränkebon, zum anderen gab es Stände mit Hotdogs, Waffeln und Sirup.
Wer sich zur Genüge an den Spielposten ausgetobt hatte, konnte sich dem etwas ruhigeren Programm zuwenden: Im Schulhaus Säli wurden Werkarbeiten jeder Klasse ausgestellt.
Zu bewundern gab es liebevoll gestaltete Ballone, Uhren, Truhen, Holzstühle, Seifenspender, Piratenshirts, Buchstützen, Puzzles, Schiffe, Kissen, Taschen und vieles mehr. Auch die Tierwelt kam nicht zu kurz: Kühe, Chamäleons, Hühner waren vertreten. Von den Oberstufenschülern wurden äusserst beeindruckende Kleidungsstücke wie Pullover, Hosen und sogar ein waschechtes Ballkleid ausgestellt.
Die zahlreichen Besucher bestaunten die vielfältigen Arbeiten und die Energie, welche die Kinder in diese gelungene, farbenfrohe Werkausstellung gesteckt hatten.
Vielfältig ging das Fest auch am Abend weiter: Am «Fest der Kulturen» auf dem Bühl durften allerlei leckere Spezialitäten aus verschiedenen Ländern probiert werden. Mit viel Liebe zum Detail und Herzblut wurde an den hübsch geschmückten Ständen gekocht und bedient.
Und so wurde bis spät in die Nacht wurde bei etwas windig-kühlem, aber mehrheitlich trockenem Wetter gegessen, genossen und geplaudert.
Eben genau so, wie es am Schulfest sein soll.